Tanzlabor 45+

Aufwärmen
Körper- und Kontakt-Erkundungen

Wir starten mit dem Ankommen in der Gruppe und im Raum. Mit kleinen Tanzsequenzen lernen wir Techniken kennen und eignen sie uns an. Dabei kommen Elemente aus dem zeitgenössischen Tanz, dem modernen Tanztheater, der Kontaktimprovisation sowie Module aus dem Konzept von Laban/Bartenieff zum Tragen. Mit diesen Techniken können wir unsere Ausdrucksfähigkeit weiterentwickeln.

Neben den Wiederholungen der Tanzsequenzen steht bei uns das Erfinden eigener Choreografien durch geführte Improvisationen im Vordergrund. Gemeinsam schauen wir auf die improvisierten, gelernten und entwickelten Bewegungsabläufe. Dabei steht das achtsame Miteinander an erster Stelle.

„Improvisation ist die Grundlage des Zeitgenössischen Tanzes. Sie ist das Kernstück meiner Arbeit.“
Babette Bornemann

Trainieren, Forschen und Teilen sind wesentliche Bausteine unseres Tanzlabors

Erfahrungsgemäß wirkt es sich auf unsere Kondition und Koordination positiv aus, wenn wir einen hohen körperlichen und mentalen Einsatz in das Gestalten eigener Bewegungsabläufe bringen.

„Was mich an der Improvisation interessiert, ist die hohe Konzentration der Tänzer*innen. Zu spüren ist, dass sich ein Mensch mit Etwas beschäftigt. Etwas dieser Energie berührt die Zuschauer und diejenigen die dieses miterleben dürfen.“
Babette Bornemann

A Media Luz

2015, Tanzlabor 50+, Altona
Dieser Trailer entstand während der Arbeit an „Und dann muss ich auch noch sitzen und schauen“ und wurde von einer unserer Mittänzerinnen life gesungen.

Über mich

Mein Name ist Babette Bornemann. Als Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin sehe ich mich vor allem als Vermittlerin von Tanz – hier fließen meine Kreativität und Leidenschaft zusammen.

Meine Ausbildung zur Tanzpädagogin schloss ich 1986 in Hamburg bei Lola Rogge ab. Seitdem habe ich von prägenden Persönlichkeiten des Tanzes gelernt, darunter Jenny Hill (London), Wim Vandekeybus (Belgien), Helena Pikon und Benedikt Billiet (Wuppertal, Tänzer:innen bei Pina Bausch), Anne Green Gilbert und Graham Smith (Seattle), Lilo Stahl (Freiburg), Ursina Tossi (Hamburg) sowie Adrian Russi (Bern).

Seit 1987 unterrichte ich zeitgenössischen Tanz, Ballett und Improvisation. Seit 1996 biete ich Tanzprojekte an Grundschulen an. Besonders bereichert mich die Arbeit mit Menschen jeden Alters – von meinen jüngsten Teilnehmer:innen im Alter von zwei Jahren bis zu meiner ältesten Teilnehmerin mit 85 Jahren.

Aktuell liegt mein Fokus auf der frühkindlichen Tanzbildung, ein Bereich, der mir seit der Corona-Zeit besonders am Herzen liegt. 

In den folgenden Verbänden bin ich aktives Mitglied:
daCi I (dance and a Child international | LAG – Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendkultur Hamburg |
Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V. | Zeit für Tanz e.V.

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